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Gründerin von
MoMo - dem Zentrum für Bewegungs- und Entwicklungsförderung

Seit 2012 bin ich mit sehr viel Leidenschaft und Herz Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin. In den letzten Jahren hat man mich in der Neonatologie (Frühgeborene/Neugeborene) und der Neuropädiatrie (Rehabilitation/Therapie) wiedergefunden. 
Und genau dort hab ich mein Herz verloren: bei Kindern, egal welchen Alters, egal mit welcher Einzigartigkeit und deren besorgten Eltern.
 
Und genau das hat mich zur Motopädie gebracht. Kinder in den unterschiedlichsten Entwicklungsstufen zu begleiten und ihre Eltern gleichermaßen, ob psychomotorisch oder psychosozial. 
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Und so entstand die Idee von MoMo- Das Zentrum für Bewegung- und Entwicklungsförderung:
Ein Raum, der Familien und Kindern Platz zur Weiterentwicklung gibt.
 
Es beruht auf der Geschichte des kleinen Mädchens namens „Momo“, das den Menschen ihre von den grauen Herren gestohlene Zeit wiederbringt, ihnen ihr Leben wieder wertvoll macht und mit Sinn erfüllt. Die grauen Herren sind das Spiegelbild der Gesellschaft (Eltern, Familie, Schule etc.), das in meinem Zentrum bewusst betrachtet wird und wo die Zeit „stillsteht“. Zumindest für einen Moment möchte ich den Eltern ein Bewusstsein für die schnelllebige Kindheit ihrer Kinder mitgeben. Also von „der Piecke“ auf den Eltern dieses zeitlose Gefühl der Entwicklung mitgeben, egal wie der Weg aussieht. 
 
Mit Hilfe der gezielten Angebote, die individuell und bedürfnisorientiert gestaltet werden können, biete ich eine fachlich qualifizierte Begleitung der jeweiligen Entwicklungsschritte an. Ob kerngesund, verhaltensauffällig oder besonders, alle Kinder und Eltern dürfen sich im Zentrum willkommen fühlen. Das Spezialgebiet "psychosoziale und psychomotorische Aspekte der kindlichen Entwicklung" wird zusätzlich durch mein Studium für Gesundheitspsychologie bereichert.
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