Und so entstand die Idee von MoMo- Das Zentrum für Bewegung- und Entwicklungsförderung -
Ein Raum, der Familien und Kindern Platz zur Weiterentwicklung gibt.
Es beruht auf der Geschichte des kleinen Mädchens namens „Momo“, das den Menschen ihre von den grauen Herren gestohlene Zeit wiederbringt, ihnen ihr Leben wieder wertvoll macht und mit Sinn erfüllt (Michael Ende, 1973). Die grauen Herren sind das Spiegelbild der Gesellschaft (Eltern, Familie, Schule etc.), das in meinem Zentrum bewusst betrachtet wird und wo die Zeit „stillsteht“. Zumindest für einen Moment möchte ich den Eltern ein Bewusstsein für die schnelllebige Kindheit ihrer Kinder mitgeben. Also von „der Piecke“ auf den Eltern dieses zeitlose Gefühl der Entwicklung mitgeben, egal wie der Weg aussieht.
Mit Hilfe der gezielten Angebote, die individuell und bedürfnisorientiert gestaltet werden können, biete ich eine fachlich qualifizierte Begleitung der jeweiligen Entwicklungsschritte an.
Ob kerngesund, verhaltensauffällig oder besonders, alle Kinder und Eltern dürfen sich im Zentrum willkommen fühlen.
Im MoMo-Zentrum dürfen Kinder sich Zeit nehmen - zum Wachsen, Spüren und Kind sein.